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Neueröffnung

Aus Hotel Lauberhorn wird Grindellodge

Schweiz

Hotel mit erstem japanischen Restaurant in Grindelwald

Shota Hasegawa

GRINDELWALD. Schon in fünf Monaten erhält Grindelwald ein neues Schmuckstück – die gemütliche «Grindellodge». Zwanzig Zimmer und ein japanisches Restaurant bereichern «das Tor zur Jungfrauregion».

Das erfolgreiche Beherbergungs-Portfolio von Justine und Jan Pyott wächst weiter. Bereits Mitte Dezember soll das ehemalige Grindelwalder Hotel Lauberhorn in frischem Glanz als Bed-and-Breakfast «Grindellodge» erstrahlen. Bis dahin läuft eine umfassende Renovation. Die lokal ansässigen Hoteliers übernehmen das Haus im Oktober 2024 von Conny und Beni Kaufmann, die es 19 Jahre lang mit Geschick geführt haben. Die «Grindellodge» wird 20 Zimmer in verschiedenen Grössen anbieten – vom Einzelzimmer bis zur Familiensuite.
«Wir danken Beni und Conny von ganzem Herzen für ihr Vertrauen und ihre Inspiration, die es uns ermöglichen, das Lauberhorn unter neuem Namen weiterzuführen.» sagen die neuen Gastgeber Justine und Jan Pyott.

Erstes japanisches Restaurant in Grindelwald

Zeitgleich eröffnet das authentische Japan-Restaurant UMAMI im Erdgeschoss der «Grindellodge». Pächter ist der in Tokio aufgewachsene japanische Koch Shota Hasegawa. Mit einem «Japanese Ramen & Sushi»-Menu wird UMAMI das heiss erwartete erste japanische Restaurant im Ort sein. Die köstlichen und gesunden Ramen-Nudelsuppen stehen im Mittelpunkt, ebenso gehören frisches Sushi, gebackene Tempura und Donburi-Reisschalen zur reichhaltigen Auswahl. Für Justine und Jan Pyott ist dies eine Referenz an die langjährige freundschaftliche Verbindung Grindelwalds mit seinen Gästen aus «Nippon».

Im Jahr 2017 begannen die Pyotts ihre Mission als Hoteliers in Grindelwald. Das ursprünglich 1864 gegründete Hotel Glacier bauten sie um und erweiterten es mit zusätzlichen Zimmern, einem Spa und einem Weinkeller. Als Boutique-Hotel & Restaurant im Chaletstil begeistert es seitdem wieder Touristen von nah und fern. Ihre Ferienwohnungen «Grindelhomes» tragen dem zunehmenden Bedürfnis nach unabhängiger Selbstversorgung Rechnung. Die Apartments befinden sich an bester Lage mit Eiger-Blick. Sie bieten viel Platz, Privatsphäre, doch auf Wunsch auch Concierge-Service.

Nachhaltiges Hotelprojekt in Arbeit

Das ehemalige Hotel Alfa ist «work in progress». Hier entsteht am Dorfeingang das «Grindelhuus» – gleich am Terminal der modernen V-Bahn zur Station Eigergletscher oder weiter zum Jungfraujoch, dem höchstgelegenen Bahnhof Europas. So wird das geplante «Grindelhuus» ebenfalls ein zukunftsgerichtetes Projekt, das nicht nur auf überzeugendes Interior-Design, sondern mit eigener Solaranlage auch auf nachhaltige Energieträger zurückgreift. Justine und Jan Pyott treiben Innovation in Grindelwald weiter voran und setzen Standards in der lokalen Hotellerie.

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